Der Marktplatz läuft uns doch nicht weg. Aber vielleicht sterben uns die Läden, die um den Marktplatz herum angesiedelt sind, weg, wenn sie für eine Dauer von mindestens 1 ½ Jahren eine Baustelle vor der Tür haben. Ja, es stimmt, auf dem Marktplatz liegen Pflastersteine, die holprig sind. Findet man diese Pflastersteine aber in Städten wie beispielsweise Rothenburg ob der Tauber, dann finden wir sie entzückend.

Warum ist es so schlimm, wenn der Umbau verschoben wird. Ist denn so schlimm, die Anwohner mehr mit Boot zu holen? Warum kann man nicht erst einmal mit der kleinteiligen Umgestaltung des kleinen Marktes beginnen? Und man kann auch nicht nur auf die eventuell verlorenen Fördergelder hinweisen. Ein Eigenanteil bei der Stadt bleibt immer hängen.

Warum kann man nicht den Mut beweisen, auch Pläne zu verschieben. Das heißt ja nicht, dass man sie begraben muss.

Andreas Czichowski                                             Andreas Becker

Fraktionsvorsitzender                                            stellvertr. Fraktionsvorsitzender

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